Es waren kaum Autos zu früher Stunde unterwegs. Meine Freundin Marisa und ich fuhren am Sonntagmorgen früh, nach der Hochzeit eines guten Freundes bei dem wir über Nacht geblieben waren, nach Hause. Es war ein schönes Fest und die zwei sind auch ein schönes Paar. Aber da wir ja nicht unangenehm auffallen wollten und schließlich nicht allein waren haben wir die vergangene Nacht keinen Sex gehabt. Natürlich hat Marisa mich geil gemacht und sich dabei amüsiert und auch ich hab es mir nicht nehmen lassen meine Hand an gewisse Stellen zu führen und sie ausgiebig zu streicheln. Kurz um, wir waren beide geil und sind es auch an diesem Morgen noch.

„Du, Hendrik. Stört es dich wenn ich meinen Slip ausziehe?“ fragt mich unverhofft meine Freundin. Ich war sprachlos und schaute zu ihr rüber. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht das teils geil und teils neckisch war. Ich kannte doch meinen Schatz, sie führt doch was im Schilde. „Tu dir keinen Zwang an.“ Antwortete ich mit strenger Miene. Kurz darauf hob sie ihren Po, fuhr unter ihren Rock und zog ihren String hervor. „Ja, so ist es besser, die Dinger jucken immer so.“ sagte sie mit einer erleichternden Stimme.

Mein Blick fiel auf ihre Beine, sie waren Solarium gebräunt und blitzblank rasiert. Der Rock, der normalerweise kurz über den Knien endet, liegt zusammengerafft auf den Schenkel. Sie hat sie leicht gespreizt und genießt meine lüsternen Blicke. „Immer auf den Verkehr achten, mein Schatz“ sagt sie grinsend zu mir als sie merkt dass mich der Anblick ihrer Schenkel so fesselt. Sie fährt mit ihren Händen ihre Schenkel auf und ab und schiebt den Rock dabei immer ein Stück höher. Dann öffnet sie ihre Beine und streichelt die Schamlippen entlang. Ich kann mich kaum noch halten vor Geilheit und dieses Spiel was sie da mit mir treibt hat schon eine deutliche Beule in meiner Hose hinterlassen. Um mich wieder etwas in die Realität zu rufen ist mein Blick jetzt stur geradeaus gerichtet. Sichtlich enttäuscht unterbricht sie ihr Spiel und raunt mürrisch „Gefalle ich dir etwa nicht mehr?“ Ich antworte darauf nur kopfschüttelnd „Was für eine Frage. Du machst mich verrückt und wenn du hier so neben mir sitzt, ohne Höschen und ohne BH, da wird ich von ganz allein scharf wie eine Rasierklinge.“ „Also gefällt dir das ich heute keinen BH trage und meine Brüste nur von diesem dünnen Stoff der Bluse bedeckt werden und bei jeder Bewegung reiben meine Brustwarzen gegen dem Saum und richten sich auf.“ Sagt sie mit einer verführerischen Stimme.

Mir wird ganz warm und in meinem Körper steigt ein Kribbeln empor das mir fast die Sinne raubt. Ich schiele rüber zu ihr betrachte den Ausschnitt ihrer Bluse, sehe wie die Warzen sich deutlich darunter abzeichnen. „Pass auf!“ schreit sie plötzlich. Ich mach eine Vollbremsung, reise am Lenkrad und der Wagen bricht zur Seite aus, Lenke dagegen und komme am Straßenrand zum Stehen. „Was war denn?“ frag ich verdutzt. „Da lief ein Hase.“ Sagt sie völlig ruhig.

Ich steige aus um nach dem Wagen zu sehen. Durch das Manöver waren zwei Reifen platt und ich stand etwas weit am Straßenrand, so dass der hintere Teil schon im Graben war. „Na. Toll.“ Rief ich „Das fehlte noch.“ Marisa stieg auch aus und sagte nur schulter zuckend „Ist doch halb so wild, Hauptsache der Hase hat nichts abbekommen.“ Das war mal wieder typisch. Scheinbar bringt sie aber auch gar nichts aus der Ruhe.

Vergeblich versuchte ich den Pannendienst anzurufen, war ja klar, wer arbeitet denn schon gern am Sonntag, denke ich bei mir. Schließlich wählte ich die Nummer von den Bekannten bei denen wir zur Hochzeit waren. Ich erklärte Paul mein Dilemma und er beruhigte mich und versprach mir sich um den Wagen zu kümmern. Schließlich arbeitet er ja in einem Autohaus und hat da so seine Beziehungen. Ich solle nur mit Marisa heimfahren und ihm den Rest überlassen.

Schön und gut, aber wie heim kommen? Fragte ich mich selbst. Also Taxi anrufen, nach dem gefühlten zwölften Telefonat gab ich das auch auf. Kein Taxi zu bekommen. Also sagte ich zu Marisa, „da müssen wir wohl oder übel zu Fuß gehen.“ „Oder ich halte uns ein Auto an.“ Entgegnete sie mit optimistischem Blick. Ich hatte nichts dagegen, schließlich war es ja noch ein gutes Stück bis nach Haus.

Marisa richtete ihre Sachen, das heißt sie schob den Rock gerade und öffnete ihre Bluse noch einen Knopf mehr. Dann stellte sie ein Bein an und wartete auf das nächste Auto. Ich ging etwas in den Hintergrund und sagte nur. „Pass auf das dir der Busen nicht herausfällt, sonst baut der nächste einen Unfall statt uns mitzunehmen.“ Sie antwortete nur mit einem Lachen.

Es vergingen schon ein paar Minuten, die ersten Autos fuhren vorbei, manche hupten und manche fuhren langsamer aber anhalten wollte keiner.

Da kam ein dunkles Auto und wurde langsamer. Und tatsächlich er hielt an. Die getönte Scheibe öffnete sich langsam und es lugte ein junger blonder Mann hervor. Er hatte kurz geschnittenes Haar und ein braun gebranntes Gesicht. „Na schöne Frau, was kann ich für sie tun?“ Marisa beugte sich zu dem Mann runter und präsentierte ihm ihren Ausschnitt, der auch ohne Verbeugung ihre weiblichen Rundungen nur wenig bedeckte. „Wir sind etwas in Schwierigkeiten und suchen eine Mitfahrgelegenheit.“ Erklärte sie dem jungen Mann und zeigte dann mit dem Kopf in Richtung unseres Autos. Erst jetzt scheint er bemerkt zu haben, dass ich etwas hinter ihr stand, denn er zuckte kurz zusammen und schien zu überlegen. „Gut, ich will mal so galant sein. Steigen sie ein.“

Kaum gesagt schwang sich Marisa auf den Beifahrersitz und sagte zu mir. „Du kannst hinten sitzen.“ Das klang beinah wie ein Befehl aber mir machte es nichts aus. Ganz im Gegenteil, mir gefiel die Vorstellung wie sie den jungen Mann mit ihren Reizen versucht zu verführen. Ich setzte mich also hinten rein und stellte uns beide vor. Der junge Mann hatte eine gut trainierte Figur und trug eine weiße Leinenhose und darüber ein weißes Hemd, welches zur Hälfte aufgeknöpft war. Darunter schielte eine glatt rasierte braune muskulöse Brust hervor. Ganz schön attraktiv dachte ich so bei mir und lehnte mich zurück. Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und Marisa unterhielt sich etwas mit Joel, so hatte er sich uns vorgestellt.

Ich war ganz in Gedanken versunken und achtete gar nicht richtig darauf worüber sich die Beiden unterhielten. Plötzlich hörte ich nur „Stimmt‘s Schatz.“ Ich fragte „Was? Was stimmt? Entschuldige ich hab gerade nachgedacht.“ Sie versuchte mich aufzuklären und wiederholte die Frage „Joel, meint das es blank rasierte Frauen nur im Internet gibt, aber nicht in Wirklichkeit. Ich aber hab gesagt das es mehr Frauen rasiert gibt als nicht rasiert.“ Ich war etwas verblüfft über diese Frage und mir entfuhr nur „Wie kommst du nur auf diese Frage?“ Sie schilderte mir kurz die Unterhaltung die sie mit Joel führte und fragte dann erneut „Glaubst du auch das es keine rasierten Frauen in der Realität gibt.“ „So ein Unsinn“ antwortete ich, „du bist doch rasiert Schatz“

Ich sah wie Joel darauf zu Marisa schaute und sein Blick sofort auf ihre Schenkel fiel. „Na das glaub ich erst wenn ich es sehe.“ Sagte er etwas lachend. Und eh ich mich versah, hob Marisa ihren Rock und sagte „Hier, schau, rasiert.“ Der Wagen bekam einen Schlenker nach links dann nach rechts und fuhr dann wieder gerade aus. „Aber das kannst du doch nicht machen.“ Sagte Joel erschrocken zu Marisa. „Beinah hätten wir einen Unfall gebaut.“ Marisa grinste nur lächelnd und sagte „Fahr doch da drüben in den Waldweg, da kannst du dich dann in Ruhe davon überzeugen das es rasierte Frauen gibt.“

Ich sah das es Joel peinlich war und versuchte ihm dieses etwas zu erleichtern. „Kannst ruhig darauf eingehen. Ich hab nicht dagegen wenn dich das stört.“ Beruhigte ich ihn. Er fuhr nach links in den Waldweg und blieb dann nach ein paar Metern stehen. Er drehte sich zu mir um und vergewisserte sich nochmal „Und dir macht es wirklich nichts aus das deine Frau sich einem anderen so zeigt?“ „Nein“ antwortete ich „mich macht es sogar geil, zu sehen wie sie von anderen begehrt wird.“ Langsam schob Marisa ihren Rock hoch, spreizte leicht ihre Beine und beobachtete Joel wie er darauf reagiert. „Wirklich, blitzblank“ sprach er nur. Dann nahm sie seine Hand und führte sie an ihren Schoß. „Kannst auch mal fühlen, wie glatt es ist.“ Sofort wurde er tief rot und es standen ihm Schweißtropfen auf der Stirn. Behutsam fuhren seine Fingern an den Schamlippen meiner Freundin entlang und ertasteten jeden Millimeter ihrer rasierten Scham. „Macht dich das an?“ fragte er mich ohne sich um zu drehen. „Ja, und wie“ antwortete ich nur kurz. Zu Geil war der Anblick wie diese starke Hand über die zarte Muschi meiner Marisa glitt. Und auch Marisa genoss diese Berührung und stieß ein leichtes Stöhnen aus.

Joel wurde langsam mutiger und teilte mit seinen Fingern die Lippen um an die kleine Knospe zu kommen, die schon vor Feuchtigkeit glänzte. Er senkte seinen Kopf in Richtung Marisas Schoß und tippte die rosa Knospe mit seiner Zunge an. „Macht dich das auch an, Hendrik.“ Fragte er wieder. Diesmal war ich unfähig zu sprechen und mir kam nur ein „Mmmh“ aus dem Mund. Er strich mit seiner Zungenspitze den Spalt zwischen den Schamlippen entlang und entlockte Marisa damit ein weiteres Stöhn Geräusch. „Du machst das gut.“ Spornte sie ihn an. Er fuhr wieder hoch, tippte kurz an der immer größer werdende Knospe und strich dann wider über den Spalt. Als Marisa ihren Schoß immer mehr in Richtung dieser heißen Zunge schob, lies Joel plötzlich von ihr ab und sagte „Lasst uns aussteigen, so haben wir es bequemer.“

Wir stiegen alle aus und ich konnte sehen das Marisas Rock schon einen deutlichen dunklen Fleck von ihrem ausgelaufenen Saft hatte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Das ist so was von geil.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. Inzwischen war auch Joel zu uns gekommen und die Beule in seiner Hose verriet mir das auch er ziemlich erregt ist. „Zieh deine süße aus.“ Befahl er mir und ich gehorchte ihm wie ein braver Soldat. Ich öffnete zuerst langsam ihre Bluse, lies den Stoff dann über ihre Brüste streifen und reizte dabei ihre hoch erhobenen Warzen. Dann öffnete ich den Rock und lies ihn zu Boden fallen. Er sah mir dabei zu und rieb dabei in seinem Schritt auf und ab. „Und jetzt setz sie auf die Motorhaube“ befahl er weiter. Ich nahm sie auf meine Arme und legte sie auf der Haube ab. „Oh, das ist aber heiß“ sagte Marisa als sie die Hitze des Bleches spürte aber Joel schien das nicht zu beeindrucken und er versank wieder zwischen ihre Beine. Seine starken Hände fassten ihre Schenkel und rissen sie förmlich auseinander. Laut schmatzend leckte er Marisas Muschi und sog an ihrem Kitzler. Immer wieder drang er dabei in ihre feuchte Spalte ein und verteilte dann den Saft auf ihren Schoß bis zu ihrem Poloch hin. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und ihre Laute wurden immer heftiger. Schließlich steigerte es sich in ein Schreien und ich erkannte dass sie einen Orgasmus hatte. Ihre Hüften kamen zur Ruhe und auch Joels Zungenspiele glitten langsam aus. Er richtete sich auf und sagte „Du schmeckst fantastisch und ich bin total geil dabei geworden.“ Dabei fuhr er mit seiner Hand durch seinen Schritt um auf die beachtliche Beule aufmerksam zu machen.

Dann blickte er zu mir und befahl „Komm her Hendrik. Zieh mir mein Hemd aus.“ Ich war erschrocken über diesen Ausspruch und blickte fragend zu Marisa und dann wieder zu Joel. „Horst du nicht.“ Wurde er lauter. Marisa, die jetzt ein Lächeln auf ihren Lippen trug pflichtete ihm bei und sprach „Mach doch was er sagt, Schatz.“ Ich ging also langsam zu ihm und öffnete die restlichen Knöpfe von seinem Hemd. Dann streifte ich es von seinen breiten Schultern. Ohne einen Moment der Pause befahl er weiter „und jetzt die Hose“. Wieder schluckte ich, gehorchte aber und öffnete den Knopf an seinem Bund, dann den nächsten, den übernächsten und schließlich den letzten. Meine Knöchel rieben dabei über seine weißen Boxershorts die sich eng an seinen Körper schmiegten und ich spürte dabei seinen steifen Schwanz. Ich ließ die Hose zu Boden fallen und erwartete seine nächsten Befehle. Mein Blick war dabei auf seine Shorts gerichtete die beinah zu platzen drohten und nur mit Mühe seine Männlichkeit zurückhielten. „Worauf wartest du. Zieh die Shorts runter.“ gab er mir als Aufgabe. Ich kniete mich vor ihm hin und zog die Shorts über seine Hüften, dann über seinen Po und schließlich über seinen steifen Schwanz der mir sofort ins Gesicht sprang. Er war riesig, zumindest kam es mir so vor. Ich schob die Shorts noch in Richtung seiner Füße und schon kam der nächste Befehl. „Blas mich!“ sagte er. Ich war wie versteinert und blickte nur auf den Schwanz, dessen Spitze vor meinen Augen auf und ab wippte. „Los, Mund auf“ befahl er weiter.

Ich wollte eigentlich nicht aber meine Lippen öffneten sich wie von selbst und dann griff er meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich würgte und er zog sich zurück. „Blas mich, so wie du geblasen werden willst.“ Befahl er weiter. Ich ertastete mit meiner Zunge diese mächtige Latte und umspielte dann die Eichel. Dann sog ich den Schwanz tief in meinen Mund, lies ihn wieder rausgleiten und presste dabei meine Lippen zusammen. „Oh, ja“ entfuhr es ihm „Weiter so.“ Ich bewegte meinen Mund immer intensiver auf und ab und spürte wie der Schwanz immer härter wurde. Marisa war inzwischen von dem Auto gestiegen und kniete nun neben mir. „Ich hab gar nicht gewusst dass du so was so geil ist.“ Flüsterte sie mir ins Ohr und spielte dann mit ihrer Zunge an Joels Eiern. Er genoss sichtlich dieses orale Vergnügen und stöhnte dabei etwas. Ich tauschte mit Marisa die Rollen und sie verwöhnte nun seinen Schwanz während ich an seinen Eiern lutschte. So sehr wie mir der Gedanke einen Mann zu blasen anfangs missfiel so sehr gefiel es mir jetzt und ich wurde dabei immer geiler. Mit meiner Hand nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn während Marisa an seiner Eichel leckte. „Ich komme gleich.“ Schrie er und meine Hand wurde schneller und schneller. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte und kurz darauf schoss seine Sahne heraus. Schub um Schub entlud er sich, bis der letzte Tropfen an seiner Eichel hing. Nur zögerlich leckte ich seine Schwanz hinauf und kostete ein paar Tropfen seines Spermas. Dann leckte Marisa über seinen Schwanz und sagte „Wow, was für eine Ladung.“ „Ja, das war heftig“ pflichtete ihr Joel bei. Ich bin noch nie so gut geblasen wurden. Jetzt will ich sehen wie Hendrik dich fickt.“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mir Marisa so zurecht das ich sie von hinten nehmen konnte. Schnell war meine Hose unten und wie ein verdurstender der sich nach Wasser sehnt so erflehte mein Schwanz die warme feuchte meiner Marisa. Ich setzt die Spitze an ihren Eingang und drang dann tief in sie ein. Marisa stöhnte auf und presste sich gegen mich. „Los, schneller, fick sie.“ Rief Joel mir zu und ich stieß immer heftiger zu. Die Brüste meiner Freundin wippten rhythmisch im Takt meiner Stöße und nach wenigen Minuten entlud ich mich mit einem lauten Schrei in sie. Fast im gleichen Moment zogen sich ihren Schamlippen um meinen Schwanz und sie erbebte in einem heftigen Orgasmus. Wir verharrten noch solang bis mein Schwanz schlaff war und er aus ihr raus glitt.

Joel applaudierte uns und sagte „Das war mal ein Dreier nach meinem Geschmack. Mann bin ich froh das ich angehalten habe.“ Ich schaute meiner Freundin in die Augen und wir nickten uns zu „Ja, wir auch.“ Sagten wir fast im Chor.